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Abschied von der Fram, Las Palmas de Gran Canaria

Morgens machten wir Platz für neue Gäste, natürlich nicht ohne Frühstück. Abends fuhr sie weiter nach Buenos Aires,
Wir suchten unser vorgebuchtes Quartier in der Altstadt. Noch nie so ratlose Taxifahrer gesehen, keiner von vieren kannte die Straße. Mit Hilfe unserer Karte und des Navis auf dem Handy wurden wir dann doch ganz in der Nähe abgesetzt. Fußgängerzone.

In der historischen Altstadt zu wohnen, erwies sich als die bestmögliche Wahl. Unsere Unterkunft war heimelig, gut gestylt, die Gastgeber superfreundlich.
Nach dem fast obligatorischen Restaurant-Flop am ersten Abend steigerten wir uns rasch bis zum besten und sicher romantischsten Lokal am dritten Abend.
Wir nutzten ausgiebig das 24-Stunden-Ticket des Sightseeing-Busses, waren einmal baden am Strand Las Canteras, sehr angenehm da.
Kultur war auch, wir besuchten zwei Museen, die Kathedrale, wo uns zuliebe Orgel gespielt wurde. Die Casa Colon, Columbus und der Stadtgeschichte gewidmet, ist schon als Bauwerk sehenswert.
In Triana ist  Shoppen angesagt, aber dort sind auch schöne Jugendstilfassaden.
 Übersicht vom Turm der Kathedrale aus

 Casa Colon




 Was die Hundestatuen bedeuten, die alle zur Kathedrale hinschauen, konnte uns niemand erklären.


Nein, hier wird keine Baumpflege gemacht, hier werden Lichterketten in die Palme geflochten.

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