Heute morgen sah es so aus, als ob der graue Himmel sich lichten könnte. Es nieselte leicht. Kein Wetter für Ausflug in die Landschaft, aber doch für die Stadt. Ich muss ewig nicht mehr in Freiburg gewesen sein, es gab eine Baulücke in der Innenstadt, die ich nicht kannte, bisherige Geschäfte waren verschwunden, neue entstanden. Und es gibt noch ein paar Konstanten.
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Diese und die nächsten vergitterten Aussichten sind vom Kaufhaus Breuninger auf den Münstermarkt. |
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Erste farbige Frühlingsboten: Primeln & Co. |
In der Kaiser-Joseph-Straße ist diese Lücke durch Abbruch entstanden und gibt ein wunderschönes Panorama frei. Leider wird es so nicht bleiben, sondern von einem neuen Büro-und Ladengebäude wieder verschlossen werden.
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So sieht der "schönste Turm der Christenheit" derzeit aus, wie behütet, bezipfelt. |
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Rathaus |
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Grünwälderstraße
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Eingang zur Markthalle, ein Schuhputzer |
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Martinstor |
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Fischerau |
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Kaufhausgässle zum Münsterplatz mit der Leiter, die wir erstanden haben |
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Der Alte Friedhof in Herdern
Da war es schon recht kalt geworden, der Regen heftiger. Zeit, nach hause zu fahren, ein Feuer anzuzünden. Ab morgen soll es schneien und dann immer kälter werden. Ich bin gespannt. Bisher war es ein äußerst milder Winter, fast ohne Minusgrade, die Ringelblumen blühen noch seit dem Sommer, die Hasel und die Schneeglöckchen schon. |