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Lahr. Chrysanthema

 
Wahrscheinlich gab es noch nie eine Chrysanthema bei so sommerlichen Temperaturen wie heute, 24 Grad bei Föhn, der uns müde und schwindlig machte. Schön wars doch!


Lotzbeckstraße










Leopoldskanal

Hier wurde viel gebaut in den letzten Jahren, zum Hochwasserschutz, zur Flutung des Auwalds. Die Wunden der Erde vernarben. Manches passt wohl nicht gang wie es soll. Der Lieblingsort, den ich schon verloren gab, hâte sich einigermaßen regeneriert, die Zeit wird alles wieder mehr verwildern lassen.

Hier hat sich seit dem letzten Besuch nochmal was verändert: aus einem Stauwehr wurde ein Rauhgerinne, das Fische passieren können. Sieht gelungen aus.




Hochwasser spült nicht nur Unrat an, wie immer wieder beklagt wird, auch Pflanzen, die hier natürlich nicht vorkommen. Kürbis zum Beispiel.





Der Herbst ist gekommen

Wenn man wegen Halsentzündung und Fieber tagelang zu Hause bleiben muss, die meiste Zeit im Dämmer verbringt und nichts weiter will als dass das endlich aufhört, macht es glücklich, dass der Blick wieder interessiert nach draußen fällt. Und was seh ich da! Viele bunte Blätter, an schon gelichteten Baumkronen und im Fluss.Was ich mir Jahr für Jahr nicht vorstellen kann, dass Anfang November alles kahl sein wird, es wird auch diesmal eintreffen.


                                              Sonnenuntergang war heute um 18:29.


Beeren-Spätlese in der Rheinaue







und dann noch das: Leiselheimer Gestühl. Gute Weinlage.

Cheb ( Eger )

Marktplatz






Kronach, mal wieder



Kronacherinnen schütten Pech auf schwedische Soldaten im 30jährigen Krieg


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Immer noch und immer wieder die schönste Perspektive