Montpellier
1977 hatte ich drei Monate lang hier Französisch gelernt. 1988 war ich in der Nähe und bekam am damals schon verbauten Strand die große Melancholie, so dass ich gar nicht in die Stadt vordrang aus Furcht vor Veränderung. Jetzt schien mir die Zeit lang genug, dass eventuelle Erinnerungen ausreichend verblasst sind und ich auf Neuentdeckung gehe. Und: Montpellier gefällt mir heute besser als damals, ist immer noch eine alte Schönheit, aber erfüllt von jungem, buntem Leben, dabei nicht hochnäsig. Wir wohnten mitten im historischen Zentrum, ein paar Meter entfernt von Kneipen, Restaurants, Läden, autofrei und in der Wohnung absolut ruhig.
DasWetter war nicht ganz wie gewünscht, ziemlich kalt und windig. Aber wenn die Sonne schien, dann war es unglaublich hell.
DasWetter war nicht ganz wie gewünscht, ziemlich kalt und windig. Aber wenn die Sonne schien, dann war es unglaublich hell.
Bahnhof im Bau |
Abonnieren
Posts (Atom)