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Endingen am Kaiserstuhl

St.Martin

Häuser am Marktplatz



Fête des Plantes à Schoppenwihr

Die Ankunft war ganz anders als letzten Sommer beim ersten Besuch im Park. Die Zufahrt war besser beschildert und ich konnte mich auch noch gut erinnern. Eine Unmenge Autos auf der grünen Wiese war schon da. Menschen, die Pflanzen wegtrugen und wegkarrten.


Als erstes Tiere aus Blech.


Aurikel.........so also sehen sie aus!


Päonien




Blick zur Hochkönigsburg


Apfelstellagen aus Kastanienholz



Gartendeko.


Fazit: Ich bin verdorben für alle anderen Gartenausstellungen, kann mir nicht vorstellen, dass es irgendwo genauso schön oder besser sein kann. Der Ort, die Qualität der ausgestellten Pflanzen und Gegenstände, zum Beispiel Sammlungen von fleischfressenden Pflanzen, Duftpflanzen, alten Rosen und und und, antike Gartenmöbel, alles umwerfend.

Föhn im Breisgau

 

Es dauerte nur einen halben Tag, gestern. Morgens ein extrem klarer Himmel, Fernsicht auf schneebedeckte Vogesengipfel, Wärme, Föhn-"Fische". Die Mittagspause reichte für einen Gang auf die naheliegende Anhöhe, von dort boten sich diese Ausblicke. Der Turm des Straßburger Münsters war auch klitzeklein zu sehen, Entfernung Luftlinie 45 Kilometer.





Der Feldberg im Schwarzwald

Nochmal Feldberg


Im Hintergrund die Burgundische Pforte, durch die zumeist die südfranzösische Wärme zu uns kommt. Diesmal kommen die Wolken, die bis zum späten Nachmittag schon zugezogen waren und Regenschauer fallen ließen

Freiburg, Ostersamstag


Das Wetter heute war nicht ganz so grauslich wie angekündigt, erst jetzt am Abend kommt zur Kühle noch der Regen. 
Wir haben uns nach Freiburg bewegt, wohl wissend, dass viele Menschen die selbe Idee haben werden. Dass es solche Menschenmassen würden, war dann doch überwältigend und so anstrengend, dass ich nach einem ausgiebigen Rundgang auf dem Münstermarkt wieder zurückwollte "in mein stilles Dorf". Das mögen die hiesigen Bürger nicht hören, wir sind Stadt!
Es war schön, die vielen Blumen, Kräuter und frischen Gemüse zu sehen. Der obligatorische Spargel, der am besten schon im Februar unter Folie wachsen sollte, war natürlich auch im Angebot, wurde von uns aber verschmäht.
Als dann kurz die Sonne sich zeigte, wurde ein Eisbecher fällig, aber noch drinnen. Ein paar Wetterfeste, die mit dem Rad unterwegs waren, nahmen ihr Eis im Freien.

Morcheln im Garten!


Gestern zufällig drüber gestolpert. Dass es Morcheln sind, war mir gleich klar, dass sie ein Gourmet-Schatz sind auch. Daheim hab ich mich schlau gemacht, wann und wo sie wachsen, was man damit kulinarisch anstellt. Wir haben eine alte, unbelastete Wiese, wo seit längerem nicht alles was welkt penibel abgeräumt wurde, das ist wohl eine gute Voraussetzung, dazu kam der ergiebige Regen diese Woche. Da ich bisher nur zwei Pilze gefunden habe, gab es Omelett mit kleinen Morchelstückchen drin. Hat geschmacklich jetzt nicht so viel gebracht wie erhofft. Ich werde weitersuchen!