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Travemünde

 Heute gab’s etwas goldenen Oktober, mit Ausnahme der Temperatur, die blieb bei 10 Grad. Aber schönes Licht, fluffige Wolken. Spontaner Plan: wir fahren nach Travemünde. Trotz Freitag und Herbstferien und Staus auf der A1. Die konnten wir auf Landstraßen umfahren.

Es wimmelte von Touristen in Travemünde, schon etwas besorgniserregend wegen der rasant steigenden Infektionszahlen. Viele saßen tapfer im Freien und aßen ihre sicher blitzschnell erkaltenden Speisen. Wir gönnten uns jeweils ein  Fischbrötchen im Stehen, verzichteten wegen der Warteschlange auf die von der legendären Fischräucherei.

Es begegneten uns auf der Trave an großen Pötten ein leeres Containerschiff und eine Fähre der Stena Line. Den  Besuch im Café ganz oben im Hotel Maritim strichen wir auch, besuchten dann aber das Café Marleen, was sich als glückliche Wahl herausstellte, dort war eine sehr angenehme, gastfreundliche Atmosphäre und genug Abstand.

Für die Rückfahrt war die Autobahn staufrei, so waren wir schnell wieder zuhause.











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