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Leipzig

Kurzer Zwischenstopp in Leipzig. Etwas Zeit, einen Blick in die Nicolai-Kirche zu werfen, das Zentrum zu durchlaufen, die Passagen zu bestaunen, wo es außer den überall üblichen Kettenläden Individuelles, Besonderes gibt. Essen in Auerbachs Keller, kein kulinarisches, aber ein touristisches Event. Wir bekommen um 18.30 Uhr den letzten nichtreservierten Tisch neben dem Eingang, dann rollen die Ausflugsgruppen heran und füllen den Saal. Der Service bewältigt den Ansturm souverän, wir haben kaum Wartezeiten. Ob sie uns bald wieder loswerden wollen, um den Tisch neu zu besetzen?
Ich habe hier einen neuen Freund gefunden, oder meine Jugendherberge: Motel one. Superzentral in der Innenstadt gelegen, absolut kompetentes und freundliches Personal, das Design wie erwartet ansprechend, durchgestylt von der Lobby bis zum Zimmer. Der Bildschirm mit dem Kaminfeuer vermittelt tatsächlich atmosphärische Wärme. Die Getränkepreise sind moderat. Der Kellner bietet mir an, bei der Einstellung des W-Lan auf meinem Notebook behilflich zu sein, im Nu haben er und seine zwei Kollegen das Problem gelöst.



Note Eins für den ersten Eindruck, das werde ich bei anderen Städtereisen überprüfen.

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