Hier war bis vor ein paar Jahren eine von uns sehr gemochte Gaststätte, ein Biergarten, der an heißen Abenden die schönste Sommerfrische war, zwischen Bach und Mühlrad.Leider verunglückte der Wirt mit dem Motorrad. Seither fahren wir immer voller Hoffnung auf eine Neueröffnung hier vorbei und bedauern den Stillstand.
Die Hammerschmiede, die dem Gasthaus den Namen lieh, gibt es seit 1867, seit 1880 ist sie im Besitz der Familie Feißt. Die Schmiede war bis 1967 im Betrieb. Nach einem Hochwasser 1987 war sie stark beschädigt, wurde vom heutigen Eigentümer nach und nach wiedererstellt, zu einem kleinen Museum, das voll betriebsfähig ist.
Die Schmiedezunft des Landkreises Emmendingen zeigte heute, was sie und die Hammerschmiede handwerklich drauf haben.
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Das von einem Wasserrad angetriebene Hammerwerk |
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und sein Ölkännchen |
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Hier schmieden drei Mann das Eisen...... |
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Eins von drei Wasserrädern |
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handgeschmiedete Messer und Werkzeuge |
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Das größte der Wasserräder, das auch Strom erzeugt |
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